Hallo Katrin,
ich kann dir nur zustimmen , wenn man wirklich will , kann man immer und überall schreiben !
Ich finde es zum Beispiel toll, nicht zu Hause zu schreiben, da lauern gerade am Wochenende zu viele Ablenkungen. Wenn ich die Zeit dazu habe, finde ich kleine Cafés (wie klischeebehaftet!) oder die Unibib hier im Ort dafür klasse.
Was mir schwer fällt, ist zu schreiben, wenn ich Zeitdruck habe. Also wenn ich weiß, dass ich am gleichen Tag noch nach dem Schreiben Termine habe und unbedingt bis Uhrzeit X fertig sein muss. Keine Ahnung warum, aber das blockiert mich immens. Das Schreiben muss für mich der Abschluss des Tages sein, nachdem ich alles andere erledigt habe. Das klappt auch ganz gut, ich fange eben erst später Abends an, wenn alle Arzttermine, die Wäsche , der Haushalt… durch sind und ich zur Ruhe kommen kann.
Wenn ich schreibe, will ich, dass ich notfalls so lange wie möglich (auch wenn das bedeutet, dass ich am nächsten Tag übermüdet zur Arbeit gehe) am PC sitzen und tippen kann und nicht mitten im Flow unterbrochen werde.
Für schnelle Ideen habe ich aber immer mein Handy mit Notizenapp dabei. Um den Plot weiter auszuarbeiten oder Beobachtungen im Wartezimmer aufzuschreiben ist das klasse :)
oh, ja, das geht mir genauso. Wenn man schreibt, taucht man in einen zeitlosen Zustand ein. Ich vergesse dann alles: Termine, Essen, mich selbst.
Im Café schreibe ich auch gerne. Ich mag die Geschäftigkeit um mich herum, schnappe Sätze auf, habe diese mittlere Aufmerksamkeit, die meine Kreativität triggert.
Und – ja, klar, das Handy! Ich mache Fotos von Situationen, Büchern, die ich lesen muss, Sätzen, die mich inspirierene und schicke mir Mails mit Buchideen. Genial.
2 Comments
Laura
3. Februar 2018 at 11:20Hallo Katrin,
ich kann dir nur zustimmen , wenn man wirklich will , kann man immer und überall schreiben !
Ich finde es zum Beispiel toll, nicht zu Hause zu schreiben, da lauern gerade am Wochenende zu viele Ablenkungen. Wenn ich die Zeit dazu habe, finde ich kleine Cafés (wie klischeebehaftet!) oder die Unibib hier im Ort dafür klasse.
Was mir schwer fällt, ist zu schreiben, wenn ich Zeitdruck habe. Also wenn ich weiß, dass ich am gleichen Tag noch nach dem Schreiben Termine habe und unbedingt bis Uhrzeit X fertig sein muss. Keine Ahnung warum, aber das blockiert mich immens. Das Schreiben muss für mich der Abschluss des Tages sein, nachdem ich alles andere erledigt habe. Das klappt auch ganz gut, ich fange eben erst später Abends an, wenn alle Arzttermine, die Wäsche , der Haushalt… durch sind und ich zur Ruhe kommen kann.
Wenn ich schreibe, will ich, dass ich notfalls so lange wie möglich (auch wenn das bedeutet, dass ich am nächsten Tag übermüdet zur Arbeit gehe) am PC sitzen und tippen kann und nicht mitten im Flow unterbrochen werde.
Für schnelle Ideen habe ich aber immer mein Handy mit Notizenapp dabei. Um den Plot weiter auszuarbeiten oder Beobachtungen im Wartezimmer aufzuschreiben ist das klasse :)
lg
Laura
Katrin
3. Februar 2018 at 17:01Hi Laura,
oh, ja, das geht mir genauso. Wenn man schreibt, taucht man in einen zeitlosen Zustand ein. Ich vergesse dann alles: Termine, Essen, mich selbst.
Im Café schreibe ich auch gerne. Ich mag die Geschäftigkeit um mich herum, schnappe Sätze auf, habe diese mittlere Aufmerksamkeit, die meine Kreativität triggert.
Und – ja, klar, das Handy! Ich mache Fotos von Situationen, Büchern, die ich lesen muss, Sätzen, die mich inspirierene und schicke mir Mails mit Buchideen. Genial.
Liebe Grüße
Katrin