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Geschützt: Von der Idee zum Manuskript #5 Genre

27. Januar 2016
Genre

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  • Reply
    Alexandra
    18. Juli 2016 at 17:23

    Schön geschrieben und erklärt. Den Vergleich von Buchhandlung mit Bäckerei finde ich spannend. Leider, leider stimmt es, dass Autoren oft am Genre festgeheftet werden. Das ist wie in der Musik. Nur wenige Musiker oder Schriftsteller*innen dürfen sich Experimente erlauben, aber wenn man sich besonders erfolgreiche Künstler anschaut, dann gilt oft: Sie haben sich immer wieder neu erfunden. Ich bin als Leserin (und Schreiberin) für Vielseitigkeit. So vielschichtig wir als Mensch sind, so vielschichtig sollten wir auch als Künstler sein dürfen. LG, Alexandra

  • Reply
    Katrin
    18. Juli 2016 at 18:09

    Hi Alexandra,

    danke für deinen Kommentar!
    Ich denke, das mit den Abgrenzungen ist ein Konzept, was sich immer weiter auflösen wird. Schon heute ist klar, dass ein Beruf meist nicht für ein ganzes Leben reicht. Und sehr viele Künstler wollen sich nicht nur in einem Bereich versuchen. Gut, vergessen wir die singenden oder schreibenden Schauspieler (oft nicht so erfreulich) oder die You Tuber, die auf einmal schreiben/singen/schauspielern – wenn die Reichweite stimmt, kann man offenbar alles machen? – aber ganz grundsätzlich ist es toll, dass wir Menschen uns so weit wie möglich entfalten wollen. Ja, Vielseitigkeit! Ich bin dafür.

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